Umgang mit Erkrankungen und lebensverändernden Diagnosen
Unser Verstand hat viele sinnvolle Funktionen und kann uns manchmal auch im Weg stehen: wir denken, wir sind glücklich, unser Job gibt uns Sicherheit und ein gutes Auskommen und wir geben das nicht einfach auf, nur weil wir uns vielleicht nicht ganz zufrieden fühlen.
Unsere Gefühle lassen sich auf Dauer nicht so leicht wegschieben. Sie verschaffen sich Gehör in Form von Kopfschmerzen, Magendrücken, Rückenbeschwerden, Hautreizungen, Erkältungen usw. Jeder von uns hat andere Schwachstellen. Wenn Sie immer wieder die gleichen Beschwerden haben, Ihnen immer wieder Unfälle zustoßen, Sie immer wieder krank sind, könnte der richtige Zeitpunkt gekommen sein, sich zu beschäftigen, welche Hinweise Ihnen auf körperlicher Ebene damit gegeben werden sollten.
Ich begebe mich mit Ihnen auf den Spuren Ihrer (körperlichen) Symptome auf die Suche nach den dahinter liegenden Zusammenhängen. Die Art und der Ort der Symptome geben uns sehr wertvolle Hinweise. Nach dem Zwiebelprinzip schälen wir gemeinsam die einzelnen Bedürfnisse Schicht für Schicht heraus.
Mit dem Erkennen können Sie entscheiden, wie Sie zukünftig mit belastenden Situationen umgehen möchten. Nach dem Motto „mit Gelassenheit Dinge loslassen, die wir selbst nicht verändern können und mit Mut, Dinge verändern, die wir ändern können“. Dazu braucht es die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Den fordernden Chef, den nervigen Kollegen, die einmischenden Eltern können wir nicht ändern. Was wir ändern können, ist unsere Einstellung und unser Verhalten ihnen gegenüber.
Wenn Sie erkennen sollten, dass grundlegende Veränderungen in Ihrem Leben anstehen, finden Sie in einem Coaching den Mut für die notwendigen Schritte. Schon mit der Anerkennung der Symptome und dem Bewusstsein darum verabschieden sich mit der Zeit oft auch die körperlichen Beeinträchtigungen.
Ich begleite Sie
- dabei, den ersten Schock zu überwinden, damit Sie sich für die passenden Therapien und Behandlungen entscheiden können
- in den einzelnen Phasen der medizinischen Behandlungen: beim Abbau von Stress, Bewältigung von Ängsten und der mentalen Verarbeitung von Gefühlen und Gedanken
- bei den organisatorischen Herausforderungen: z. B. Kontakt mit Krankenkasse und Rentenversicherungsträger, Abklärung von Therapieoptionen, Begleitung zu Arztbesuchen, Informationen zur sozialen Absicherung
- dabei, Ihren persönlichen Weg im Umgang mit der Erkrankung zu finden und Blockaden aufzulösen, um damit die Gesundung auf allen Ebenen zu unterstützen
- nach Abschluss der Therapien auf dem Weg zurück in den Alltag und in einen Zustand des Gesund Fühlens, so dass die Krankheit auch auf der emotionalen Ebene gehen und Ängste sich verabschieden dürfen.
Sie können aus eigener Kraft sehr viel zur Bekämpfung der Krankheit und Ihrer Genesung beitragen.